Warum sich Hunde wälzen: 7 Gründe

Ein Hund wälzt sich

Hunde wälzen sich aus verschiedenen Gründen. Hast du dich in manchen Fällen auch schon gefragt, warum sich dein Hund gerade wälzt und wie viel Wälzen eigentlich normal ist?

Wir klären hier die sieben häufigsten Gründe, warum Hunde sich wälzen und warum auch das Wälzen in ekeligen, stinkenden Dingen (leider, aus Menschensicht) zum normalen Hundeverhalten dazugehören kann.

Hunde wälzen sich: Normales Hundeverhalten

Fast alle Hunde wälzen sich. Einige tun es sehr häufig, andere nur sehr selten – genauso wie manche Hunde heulen wie ein Wolf und andere das nie tun. Hier spielt zum einen der Charakter des Hundes eine Rolle. Zum anderen kommen verschiedene Gründe dazu, die einen Hund dazu veranlassen können, sich auf dem Rücken zu rollen oder sich zu wälzen.

Im Folgenden findest du die sieben häufigsten Gründe, warum Hunde sich wälzen. Welche Ursache das Wälzen konkret hat, lässt sich aber nicht in jedem Fall sicher feststellen. Es können immer auch mehrere Gründe zusammenspielen.

Grundsätzlich ist das Wälzen aber in den meisten Fällen ein völlig normales Hundeverhalten, das zu unseren Hunden einfach dazugehört. Ausnahme: Der unten genannte Grund 4!

Grund 1: Wälzen aus reinem Wohlgefühl

Dein Hund wälzt sich auf dem Rücken und grunzt vielleicht auch noch dabei? Er wirkt dabei albern, strampelt mit den Beinen in der Luft oder sieht aus, als ob er grinst?

Dann ist das Wälzen vermutlich einfach ein Anzeichen für Wohlgefühl. Es dient oft auch zum Strecken des Rückens und der Gelenke, kann aber auch einfach Albernheit oder Lebensfreude ausdrücken.

Unsere Pflegehunde aus schlechter Haltung haben sich anfangs fast alle auf den kuscheligen Körbchen und im Gras gewälzt. Man hatte dein Eindruck, dass sie einfach genießen, endlich einmal wieder sauberen und weichen Boden zu spüren und das mit dem ganzen Körper ausgiebig wahrnehmen möchten.

Einige Hunde geben beim Wälzen die wildesten Geräusche wie Grunzen von sich, was meist auch einfach dem Spaß und der Lebensfreude entspringt.

Hunde wälzen sich oft aus Lebensfreude: Ein Beispiel

Hunde wälzen sich oft aus purer Lebensfreude und Wohlgefühl

Grund 2: Erlerntes Verhalten

Einige Hunde bemerken schnell: Wenn sie sich wälzen und dabei vielleicht noch Geräusche machen oder sich auf den Rücken legen, bekommen sie Aufmerksamkeit oder öfter einmal das Bäuchlein gekrault.

Das kann dazu führen, dass Hunde sich auch wälzen, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Vielleicht musst du oft Lachen, weil dein Hund sich so albern wälzt, und deinem Hund macht es einfach Freude, dir wiederum eine Freude zu machen.

Vielleicht heißt das Wälzen auch nur „Kraul mir den Bauch“. Stört dich das Wälzen nicht, dann kann man auf so etwas ruhig eingehen. Ist dein Hund aber sowieso ein Aufmerksamkeits-Junkie, der das Wälzen bewusst einsetzt, während du arbeitest oder ihn gerade auf seinen Platz geschickt hast? Dann kann es sinnvoll sein, es einfach zu ignorieren oder sogar freundlich abzubrechen, je nach Situation.

Grund 3: Wälzen zum „Einparfümieren“

Wer einen Hund hat, der sich hin und wieder unterwegs beim Wälzen mit „Hundeparfüm“ eine unverkennbare Duftnote gibt, der hat sich vielleicht schon gefragt: Warum wälzen sich Hunde eigentlich in Kot oder in Aas?

Verhaltensforscher bieten hier mehrere Erklärungen an:

  • Das Wälzen könnte beim Wolf dazu gedient haben, die anderen Rudelmitglieder auf eine Futterquelle aufmerksam zu machen.
  • Der „gute“ Geruch im Fell könnte auch ein sexuell motiviertes Imponierverhalten sein. Beispielsweise wenn Rüden Hündinnen imponieren möchten oder anderen Rüden zeigen möchten, dass sie die besten Futterstellen kennen.
  • Das Wälzen in stark riechenden Duftstoffen könnte auch zur Tarnung genutzt werden, damit Beutetiere die sich anschleichenden Wölfe nicht so schnell riechen können.

Grund 4: Manche Hunde wälzen sich wegen Juckreiz

Wälzt dein Hund sich plötzlich häufig, obwohl er das sonst nie getan? Kratzt er sich zusätzlich auch oder schubbert sich beim Wälzen gezielt immer über bestimmte Stellen am Körper, Hals oder Kopf?

Dann kann auch Juckreiz dahinterstecken. Immerhin haben Hunde keine Hände wie wir, mit denen sie sich (fast) am ganzen Körper kratzen können. Sie reiben sich deshalb bei Juckreiz manchmal auch an Oberflächen, was auch durch Wälzen möglich ist.

Besteht der Verdacht, dass Jucken dahintersteckt, solltest du das sicherheitshalber beim Tierarzt abklären lassen.

Grund 5: Hunde wälzen sich auch als Sozialverhalten

Wälzen kann auch ein Kommunikationsmittel unter Hunden sein. Bekanntlich kommunizieren Hunde sehr viel über die Körpersprache. Dazu kann auch das Wälzen gehören.

Gemeinsames Wälzen kann ein Gemeinschaftsgefühl ausdrücken. Sich auf dem Rücken zu wälzen, kann auch betonen, dass der Hund seinem Gegenüber vertraut (der empfindliche Bauch und Hals wird prästentiert) und dass man keine aggressiven Absichten hat.

Wälzen kann auch zu einem übertrieben welpenhaften oder beschwichtigenden Verhalten zählen, dass manche Hunde zeigen, kann aber auch eine Spielaufforderung sein. Betrachte hier am besten genau die restliche Körpersprache und das Verhältnis der Hunde zueinander, um das genauer zu analysieren.

Grund 6: Wälzen als Übersprungshandlung oder Stressabbau

Hunde zeigen unter Stress oder in angespannten Situationen manchmal sogenannte Übersprungshandlungen. Das heißt, der Hund zeigt ein Verhalten, das scheinbar nicht zur aktuellen Situation passt.

Das kann Schnüffeln am Boden sein, Rammeln bei einer Hündin oder bei einem Rüden, oder eben auch das Wälzen. Bei Hunden aus dem Ausland oder Hunden aus dem Tierheim kann es in den ersten Tagen durch die Umstellung vermehrt zu stressbedingtem Verhalten kommen, das sich aber bald wieder legt. Denn Übersprungshandlungen dienen meist dem Stressabbau oder der Selbstberuhigung.

Zeigt dein Hund plötzlich vermehrt solche Übersprungshandlungen? Dann solltest du schauen, ob er aktuell zu viel ungewohnten Stress hat. In selteneren Fällen kann sich dahinter auch ein medizinischer Grund (z. B. Schilddrüsenproblem) verbergen.

Grund 7: Hunde wälzen sich zur Abkühlung

Meine Hündin ist sehr hitzeempfindlich. Sobald es etwas wärmer wird, macht sie auf Spaziergängen an kühlen, schattigen Plätzen gerne eine kleine Pause.

Mit Vorliebe nutzt sie dafür höheres, noch leicht feuchtes Gras, das schön kühlt. Und dort wälzt sie sich auch sehr gerne, um auch den sonnenwarmen Rücken abzukühlen.

Andere Hunde (nicht nur Retriever, aber diese tun es oft besonders gerne) wälzen sich auch gerne in Schlamm oder Pfützen, um sich am ganzen Körper abzukühlen.

Wie reagiert man, wenn Hunde sich wälzen?

Wälzt sich dein Hund in seinem Körbchen, auf dem Teppich, im Bett oder auf dem Sofa, dann lass ihm ruhig die Freude. Wohliges Wälzen gehört zum Hundsein einfach dazu.

Es gibt aber zwei Ausnahmen, bei denen ich das Wälzen abbrechen würde;

Zum einen: Wie bei „Grund 2“ beschrieben heischen manche Hunde damit um Aufmerksamkeit. Damit das Verhalten sich nicht immer mehr verstärkt, kann man es hier ignorieren oder abbrechen.

Zum anderen: Will der Hund sich gerade in stinkendem Kot wälzen, breche ich natürlich ab. Wer möchte schon einen verklebten, stinkenden Hund nach Hause transportieren und aufwändig baden? Einige besonders penetrante Gerüche wie Fuchskot sind sogar nach einem Bad mit Shampoo noch wahrnehmbar – das muss nun wirklich nicht sein, so gern der Hund es auch möchte.

Zum Abbruch nutze ich ein Abbruchsignal („Nein“ oder was auch immer man verwenden möchte), das ich bereits vom Einzug des Hundes an systematisch übe. Genau für solche Situationen.

Ein zuverlässiger Abruf ist ebenfalls sehr hilfreich. So kann man den Hund nicht nur abrufen, wenn er gerade zum Wälzen ansetzt, auch in vielen anderen Situationen ist der Rückruf extrem wichtig für Hund und Halter.

Fazit: Wälzen ist (meistens) völlig normal und problemlos

Es gibt Hundetypen, die wälzen sich gerne und oft. Das muss überhaupt nicht bedenklich sein. Fast alle der oben erwähnten Gründe sind harmlos. Wälzen gehört zur Hundesprache und zum Hundeverhalten einfach dazu.

Das Wälzen in Kot sollte man natürlich abbrechen. Und wenn ein Verdacht besteht, dass der Hund kein normales Verhalten zeigt oder sich wegen Juckreiz wälzt, ist ein Gang zum Tierarzt sinnvoll.

Hunde aus dem Ausland: was beachten?

Hunde aus dem Ausland

Soll ein Hund bei dir einziehen, der aus Spanien, Rumänien oder einem anderen Land stammt? Hunde aus dem Ausland stellen oft besondere Anforderungen an ihre Halter, können aber auch sehr unkomplizierte Mitbewohner sein. Was davon zutrifft, hängt in allererster Linie von einer seriösen Tierschutzorganisation ab, die den passenden Hund mit dem passenden Halter zusammenbringt.

Wir geben dir Tipps, worauf du bei Hunden aus dem Ausland achten solltest, wie du den richtigen Hund findest und was in den ersten Wochen nach der Ankunft des Hundes wichtig ist.

Wie leben die Hunde im Ausland?

Hunde aus dem Ausland leben dort oft in großen Sheltern. Das sind tierheimähnliche Einrichtungen, in denen aber oft viel schlechtere Bedingungen herrschen als wir das von unseren Tierheimen kennen: Viele Hunde, wenig Personal, schlechte Versorgung, kaum Zeit für die Tiere.

Auslandshunde im Shelter

Klar also, dass hier in vielen Fällen keine Möglichkeit besteht, die Hunde genau einzuschätzen. Weder weiß man, ob sie das Leben im Haus kennen, wie sie außerhalb der Shelter-Situation reagieren oder wie sie mit Katzen oder Kindern verträglich sind.

Einige der Hunde waren Straßenhunde, die über lange Zeit frei lebten. Andere wurden ausgesetzt, wurden von Jägern ausgemustert oder wurden aus schlechter Haltung befreit. Das hinterlässt Spuren beim Hund, die einige Hunde schnell überwinden, andere aber ihr Leben lang mit sich tragen.

Den richtigen Hund aus dem Ausland finden

Einen Hund aus dem Ausland wie Spanien oder Rumänien aufzunehmen, kann völlig problemlos laufen. Allerdings sollte man überlegt an die Sache herangehen.

Hast du keine sehr große Hundeerfahrung und möchtest sicher gehen, dass der Hund in dein Leben passt, haben wir drei Tipps für dich:

  • Pflegestelle statt Direktadoption: Seriöse Tierschutzorganisationen arbeiten mit einem Netz aus Pflegestellen, die Hunde aus dem Ausland aufnehmen, einschätzen und an passende Halter vermitteln. Mehr dazu kannst du weiter unten nachlesen.
  • Beschreibung wichtiger als Bild: Natürlich muss ein Hund dich auch optisch ansprechen. Viel wichtiger ist aber, dass der Hund vom Wesen her zu dir passt. Versuche deshalb, dich nicht zu stark von optischen Vorlieben leiten zu lassen.
  • Nicht aus Mitleid kaufen: Seriöse Organisationen beschreiben die Hunde realistisch, ohne emotionale Druckmittel („Rette mich, sonst werde ich eingeschläfert“). Sonst können Mitleidskäufe entstehen, die weder für den Hund noch den Halter gut sind. Auch über die Aufnahme eines Hundes, der sehr Schlimmes erlebt hat, wird oft aus Mitleid entschieden. Dabei bringen gerade diese Hunde oft Verhaltensprobleme mit. Kommt der Halter mit einem bissigen oder sehr ängstlichen Hund dann nicht zurecht, ist auch keinem gedient.

Hunde aus dem Ausland: „Direktimport“ oder Pflegestelle?

Wenn du einen Hund aus dem Ausland aufnimmst, hast du zwei Möglichkeiten: Einen Hund aufzunehmen, der zunächst zu einer Pflegestelle reist und den du dort besuchen kannst. Oder einen Hund direkt aus dem Ausland zu adoptieren.

Pflegestelle als Vermittler und erfahrene Zwischenstation

Pflegestellen sind erfahrene Hundehalter, die Hunde aus dem Ausland vorübergehend bei sich aufnehmen.

  • Pflegestellen im Ausland: Einige Vereine arbeiten bereits in Rumänien oder anderen Ländern mit Pflegestellen zusammen. Die Hunde lassen sich dadurch bereits dort vor Ort besser einschätzen und lernen bestenfalls schon die Leine und das Leben im Haus kennen.
  • Pflegestellen im Inland: Bei einer Pflegestelle in deiner Nähe hast du den Vorteil, dass du den Hund vorher besuchen und ihn kennenlernen kannst.

Vorteile der Aufnahme eines Hundes von einer Pflegestelle:

  • Du kannst den Hund vorher besuchen und schauen, ob die Chemie stimmt.
  • Die Pflegestelle kann einschätzen, zu welchem Halter dieser Hund passt.
  • Wichtige Punkte lassen sich vorher schon abklären, z. B. wie der Hund auf Kinder reagiert, ob er starken Jagdtrieb hat, ob er vermutlich gut alleine bleiben kann oder wie er mit anderen Hunden klarkommt.

Hund direkt aus dem Ausland übernehmen

Bei der Aufnahme eines Hundes aus dem Ausland nimmst du den Hund in der Regel direkt in Empfang, wenn er aus Rumänien, Spanien oder einem anderen Land ankommt.

Diese Voraussetzungen sollten zutreffen, wenn du einen Hund direkt aus dem Ausland aufnimmst:

  • Hundeerfahrung nötig: Nach dem langen Transport und durch den „Kulturschock“ bei der Ankunft sind die Hunde oft sehr verstört. Viel Fingerspitzengefühl, Geduld und auf jeden Fall eine gewissen Hundeerfahrung sind nötig, um damit souverän umgehen zu können.
  • Flexibilität ist Grundvoraussetzung: Bei einem Auslandshund musst du flexibel auf alles reagieren, was kommt. Klappen Stubenreinheit, Gassigehen oder Alleinebleiben nicht, oder möchte der Hund sich anfangs nicht gern anfassen lassen, ist Flexibilität gefragt. Eine schlechte Idee ist es, wenn diese Dinge nach einer gewissen Zeit klappen MÜSSEN, weil kein Plan B möglich ist.
  • Keine speziellen Anforderungen an den Hund: Hat man besondere Anforderungen, sollte man einen Hund besser vorher kennenlernen. Zum Beispiel wenn der Hund mit Kleinkindern zusammenleben soll, friedlich zu Katzen sein soll oder mit zur Arbeit kommen soll. Denn was tun, wenn der Hund aus dem Ausland diese Anforderungen nicht erfüllen kann?

Hunde aus dem Ausland: Die Basics zur Sicherung in den ersten Wochen

Jetzt kommt eines der wichtigsten Themen in Bezug auf Auslandshunde: die Sicherung.

Immer wieder kommt es leider vor, dass Hunde kurz nach ihrer Ankunft entlaufen. Vor allem in den ersten Wochen, bis man den Hund sehr gut einschätzen kann, ist es wichtig, lieber doppelt und dreifach zu sichern.

Hier einige Tipps zur Sicherung von Hunden, die weder dich noch ihr neues Umfeld kennen:

  • Nutze bei Spaziergängen immer ein Sicherheitsgeschirr, aus dem der Hund sich auch in Panik nicht herauswinden kann.
  • Besonders sicher ist es, anfangs eine zusätzliche Leine an einem Bauchgurt zu befestigen. So ist es kein Drama, wenn dir die Leine kurz aus der Hand rutscht.
  • Denke auch im Garten an eine Sicherung. Herkömmliche Gartenzäune mit 1,20 oder 1,40 m Höhe sind für Hunde oft problemlos überwindbar.
  • Lässt sich der Hund anfangs nicht gerne anfassen oder anleinen, kann es helfen, in den ersten Tagen das Geschirr mit einer kurzen Hausleine am Hund zu lassen, bis er sich an dich gewöhnt hat.

Welche Probleme kann es mit Auslandshunden geben?

Nimmst du einen Hund von einer Pflegestelle auf, lassen sich viele Probleme schon ausschließen. Bei einer Direktadoption kommen folgende Punkte öfter vor. Wichtig ist es, sich vorher klar zu machen, womit man umgehen kann und was absolut nicht in den Alltag passt.

Es ist absolut legitim, es sich einfach zu machen!

Viel zu oft landen Hunde im Tierheim, weil der Halter einen schwierigen Hund „retten“ wollte und sich damit übernommen hat.

Futter verteidigen

Viele Hunde aus dem Ausland mussten hungern, wurden von Futterstellen unsanft vertrieben oder sich um ihr Futter mit anderen Hunden streiten. Es kann daher vorkommen, dass Auslandshunde anfangs sehr gierig sind und ihr Futter verteidigen.

Oft legt sich das nach einiger Zeit, wenn der Hund merkt, dass es täglich und immer zur gleichen Zeit ausreichend Futter gibt und ihm niemand das Futter streitig macht. Ansonsten trainiert man am besten positiv, dass eine Annäherung des Menschen an das Futter etwas Gutes ist, zum Beispiel indem man, wenn der Hund frisst, noch etwas besonders Gutes wie ein Stück Wurst dazulegt. Im Zweifelsfall unter Anleitung eines Trainers, wenn der Hund eine starke Futteraggression zeigt.

Anpassung an das Leben im Haus und das enge Zusammenleben mit Menschen

Einige Hunde aus dem Ausland kennen es nicht, eng mit Menschen zusammenzuleben. Vielleicht waren sie lange im ausländischen Tierheim mit wenig Menschenkontakt, waren Straßenhunde oder waren Hofhunde, die nicht ins Haus durften.

An das Haus gewöhnen sich die meisten Hunde innerhalb kurzer Zeit und werden auch gut stubenrein (einige sofort, bei einigen muss man trainieren).

Es kann außerdem vorkommen, dass Hunde vom ständigen Zusammensein mit Menschen verunsichert und überfordert sind, weil sie es nicht kennen. Gib dem Hund also unbedingt Zeiten und genug Raum, sich zurückzuziehen, wenn er das möchte. Suchst du einen Hund, der gerne kuschelt und Nähe zulässt? Dann ist eine Direktadoption eine schlechte Idee. Ich bin selber erfahrene Pflegestelle und hatte schon alle Varianten: Hunde, die geradezu nach der lange entbehrten Zuneigung lechzten. Und Hunde, die ihr ganzes Leben lang immer nur kurz gestreichelt werden wollten, aber nie zu richtigen Kuschlern wurden.

Ängstliche Hunde aus dem Ausland

Hier muss man unterscheiden: Etwas ängstlich sind viele Hunde. Die meisten können mit Training, Geduld und indem man den Hund nicht überfordert, aber auch nicht in Watte packt, mit der Zeit mit jeder Alltagssituation klarkommen.

Echte „Angsthunde“ sind etwas anderes.

Hat ein Hund entweder in seiner Welpenzeit, also in der wichtigen Prägephase, gar keine Kontakte zu Menschen gehabt oder hat er sehr schlechte, traumatische Erfahrungen mit Menschen gemacht, bleibt er unter Umständen sein Leben lang ängstlich, aggressiv oder nicht gut anfassbar. Das überfordert fast alle Halter (selbst erfahrene Pflegestellen) und sollte von Vornherein durch eine umsichtige Vermittlung und Auswahl des Hundes ausgeschlossen werden.

Denn leider sitzen genau solche Fälle heute zunehmend als nicht mehr vermittelbare Langzeitinsassen in deutschen Tierheimen!

Schwierige Rassen: Herdenschutzhunde & Co

Bei der Rasse solltest du genau hinsehen. Es spricht für gute Organisationen, wenn sie in der Beschreibung darauf hinweisen, wenn in dem Hund ein Herdenschutzhund stecken könnte.

Herdenschutzhund: Kaukasischer Owtscharka

Herdenschutzhunde sind große, mutige und eigenständige Hunde und alles andere als Befehlsempfänger. Die Aufnahme eines Herdenschutzhundes aus dem Ausland kann problematisch sein, da diese Hunde speziell dafür gezüchtet wurden, Vieh vor Raubtieren zu schützen, und deshalb oft ein starkes Territorialverhalten und einen hohen Schutzinstinkt haben. Dies kann zu Schwierigkeiten in der Anpassung an eine städtische oder häusliche Umgebung führen.

Welche Rolle spielt das Herkunftsland?

Das Herkunftsland kann bei Hunden aus dem Ausland eine wichtige Rolle spielen, da unterschiedliche Länder unterschiedliche Herausforderungen und Hintergründe für die Hunde mit sich bringen können.

Hunde aus Rumänien

Hunde aus Rumänien kommen oft aus sehr harten Bedingungen, wie überfüllten Tierheimen oder Straßensituationen, in denen wenig soziale Prägung auf Menschen stattfindet. Sie könnten aufgrund von schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit Misstrauen und Angst gegenüber Menschen zeigen.

Auch hier gibt es aber sehr freundliche Hunde, die ideale Familienhunde sind. Man muss aber sehr genau hinschauen und den Hund am besten bei einer Pflegestelle live kennenlernen.

Hunde aus Spanien

In Spanien hat sich in den letzten Jahren viel in Sachen Tierschutz getan. Viele Tierheime arbeiten ähnlich wie hierzulande und bereiten die Hunde schon gut auf ihr neues Zuhause vor.

In Spanien gibt es aber speziell das Problem von ausgesetzten Jagdhunden, Galgos und Podencos, die nach der Jagdsaison oft herrenlos aufgefunden werden. Diese Hunde haben häufig ein sanfteres Temperament als Straßenhunde, sind aber oft dennoch traumatisiert und bringen in vielen Fällen einen starken Jagdtrieb mit.

Hunde aus Spanien: Galgo

Hunde aus dem Ausland: So gehst du nach der Ankunft richtig vor

Wenn du erwägst, einen Hund aus dem Ausland aufzunehmen, gibt es einige wichtige Aspekte, die du beachten solltest:

  • Zeit lassen zum ankommen: In den ersten Tagen solltest du noch nichts einplanen. Der Hund muss erst einmal ankommen. Je nach Ängstlichkeit und Charakter kann man erste kleine Spaziergänge machen, Besucher sollten in dieser Zeit noch nicht vorbeikommen. Es kann sein dass die Hunde direkt nach der Ankuft aus dem Ausland erst einmal nur schlafen wollen. Oft träumen die Hunde dann auch viel und müssen die Umstellung erst einmal verarbeiten.
  • Safety first! Sicherung ist lebenswichtig: Wie oben beschrieben ist in den ersten Wochen bis Monaten eine besonders gute Sicherung des Hundes, z. B. mit einem Sicherheitsgeschirr, sehr wichtig, bis du den Hund genau einschätzen kannst und eine Bindung zwischen dir und dem Hund da ist.
  • Hausregeln konsequent umsetzen: Auch (oder gerade) für Neuzugänge sollten Hausregeln von Anfang an gelten. Hier ist weniger mehr: Also lieber wenige Regeln, die dir aber sehr wichtig sind, als unzählige Regeln, die einfach „aus Prinzip“ gelten sollen. Übrigens ist es kein Problem, wenn der Hund auf das Sofa oder Bett darf, solange er die Nähe zum Menschen gut ertragen kann oder sogar sucht und diese Plätze nicht verteidigt.
  • Anpassung an die neue Umgebung: Bereite dich darauf vor, dass der Hund Zeit brauchen wird, um sich an seine neue Umgebung und den Lebensstil anzupassen. Geduld und behutsame Eingewöhnung sind hierbei Schlüssel zum Erfolg.
  • Training und Sozialisation: Viele Hunde aus dem Ausland haben nicht die Sozialisation erfahren, die sie benötigen. Ein professioneller Hundetrainer kann dir helfen, Verhaltensprobleme zu adressieren und deinem neuen Familienmitglied das Einleben zu erleichtern.
  • Langfristige Verpflichtung: Bedenke, dass die Aufnahme eines Hundes eine langfristige Verantwortung ist. Stelle sicher, dass du die Zeit, Ressourcen und das Engagement hast, um für das Wohlbefinden des Hundes über viele Jahre hinweg zu sorgen und flexibel auf mögliche Probleme mit dem Hund zu reagieren.

Indem du diese Punkte beachtest, kannst du deinem neuen Hund helfen, ein glückliches und gesundes Leben in seinem neuen Zuhause zu führen.

Hundenamen mit Bedeutung: über 100 Namen für Hunde

Hundenamen mit Bedeutung

Hundenamen mit Bedeutung sind gefragt wie nie. Spätestens wenn einem der zehnte Balu und die fünfte Bella über den Weg gelaufen sind, ist klar: Der eigene Hund soll einen einzigartigen Hundenamen bekommen. Dabei soll der Name natürlich auch gut klingen und sich gut rufen lassen.

Wir geben dir hier Hundenamen mit der jeweiligen Bedeutung an. So kannst du einen Namen auswählen, der genau zu deinem Hund passt, egal ob ein Welpe einziehen soll oder du einen Hund aus dem Tierschutz übernimmst, der einen neuen Namen haben soll. Geschmäcker sind hier (zum Glück) verschieden. Wir haben einige Namen herausgesucht, die uns persönlich sehr gut gefallen und wie wir selber einen Hund nennen würden. Vielleicht hast du ja einen ähnlichen Geschmack wie wir und findest einen Namen, der perfekt zu dir und deinem Vierbeiner passt! 😊

Hundenamen mit der Bedeutung „Glück“

Namen, die Glück bedeuten oder damit assoziiert werden, können für Haustiere eine schöne Bedeutung haben. Sie werden oft gewählt, wenn das Tier besonderes Glück hatte, beim neuen Besitzer zu landen, zum Beispiel weil der Hund aus dem Ausland oder aus dem Tierheim kommt oder eine unschöne Vorgeschichte hat.

Hier sind 25 Vorschläge für Hundenamen mit der Bedeutung „Glück“, die aus verschiedenen Sprachen und Kulturen stammen:

Wir haben die Namen absichtlich nicht nach Hündinnen und Rüden gegliedert, denn viele lassen sich als Unisex-Namen nutzen. Viel Spaß beim Stöbern!

  • Allegra – Bedeutung „fröhlich“ (italienisch, lateinisch)
  • Asher – bedeutet auf Hebräisch glücklich oder gesegnet
  • Ayo – heißt in verschiedenen Sprachen „fröhlich“ oder „okay“
  • Beatrix – bedeutet „die Glückbringende“ oder „die Beglückende“
  • Bingo – Glück im Spiel? Oder ein fröhlicher Name für einen Hund
  • Bliss – englisch für Wonne oder Glückseligkeit
  • Chance – steht für die Möglichkeit von Glück und günstigen Zufällen
  • Chara – Freude, Wonne (aus dem Griechischen)
  • Clover – Klee (englisch) als Symbol für Glück
  • Felicity – bedeutet Glück und Zufriedenheit
  • Felix – bedeutet glücklich oder erfolgreich
  • Fortune – Bedeutet Glück und könnte ein passender Name für ein glücklich gerettetes Tier sein
  • Fortuna – die Göttin des Glücks
  • Gale – bedeutet fröhlich oder lustig (altenglisch)
  • Gil – Jubel, Freude (hebräisch)
  • Karma – Schicksal
  • Keiko – bedeutet auf Japanisch so viel wie „glückliches Kind“, außerdem ist der Name auch aus Star Trek bekannt
  • Leda – die Glückliche (aus dem Griechischen)
  • Lucky – Ein klassischer Name für ein glückliches Tier
  • Mojo – Glücksbringer, magisches Amulett
  • Onni – das finnische Wort für Glück
  • Rina – Hebräisch für Freude / Singen
  • Tisha – Kurzform des Namens Leticia, der „Freude“ bedeutet
  • Trixie / Trixi – Kurzform von Beatrix (siehe oben)
  • Yuki – Japanisch für „Glück“, aber auch für „Schnee“

15 weitere Namen rund um Spaß, Freude und Tanzen, die im weiteren Sinne ebenfalls mit der Bedeutung „Glück“ in Verbindung stehen (und uns vom Klang her alle sehr gut gefallen!):

  • Hundenamen Bedeutung GlückBoogie
  • Dancer
  • Disco
  • Fly
  • Funny
  • Happy
  • Jay
  • Jive
  • Joy
  • Joyce
  • Mambo
  • Merry
  • Party
  • Samba
  • Tango

Hundenamen mit Bezug zur Natur

Mit unseren Hunden sind wir viel in der Natur unterwegs. Hundenamen mit einer Bedeutung, die etwas mit Pflanzen, Wald oder Natur zu tun hat, gefallen uns persönlich deshalb besonders gut.

Hier sind Ideen für Hundenamen mit Bedeutungen, die mit Blumen, Wald oder der Natur zu tun haben. Hier haben wir viel mehr Namen für Hündinnen als für Rüden gefunden – warum auch immer 😊

Für Hündinnen:

  • Alyssa – Alyssum ist der lateinische Name für das Steinkraut
  • Björk – Birke (isländisch)
  • Coco – Kokos, Kokosalme (englisch)
  • Daisy – Gänseblümchen (englisch)
  • Flora – Blume (lateinisch)
  • Funda – Heidekraut (türkisch)
  • Ginger – Ingwer (englisch)
  • Hazel – Hasel, Haselnuss (englisch)
  • Heather – Heidekraut (englisch)
  • Iva – Weide (bulgarisch)
  • Ivy – Efeu (englisch)
  • Jola – Veilchen (von mittelalterlich ‚Yolanda‘)
  • Jasmin – nach der Jasmin-Blüte
  • Lily / Lilly – Lilie (englisch)
  • Lina – Palme (arabisch)
  • Mali – Jasmin, Blüte (thailändisch)
  • Mulan – Magnolie (chinesisch)
  • Peach / Peaches – Pfirsich (englisch)
  • Rasha – Gazelle (persisch)
  • Ruby – Rubin (englisch)
  • Rosa, Rosalie, Rose oder Rosi – wie die Rose
  • Sakura – Kirschblüte (japanisch)
  • Silva – Wald (lateinisch)
  • Tilia – Linde (lateinisch)
  • Tuhka – Esche (finnisch)
  • Tulip – Tulpe (englisch)
  • Willow – Weide (englisch)
  • Zahra – Blüte (arabisch)

Für Rüden:

  • Asco – Esche (altdeutsch von germanisch ‚asc‘)
  • Elon, Alon – Eiche (hebräisch)
  • Lian – chinesisch: „Lotusblume“

Unisex (passen zu Rüden und Hündinnen):

  • Apple – Apfel (englisch)
  • Cherry – Kirsche (englisch)
  • Kiri – Rinde (Maori)
  • Kiku – Chrysantheme (japanisch)
  • Kiwi – wie die Frucht
  • Kukka – Blume (finnisch)
  • Momo – Pfirsich (japanisch)
  • Namu – Baum, Wald (koreanisch)
  • Peanut – Erdnuss und ein häufig gebrauchter Kosename auf Englisch
  • Pebbles – Kieselsteine (englisch)
  • Poppy – Mohnblume (englisch)
  • River – Fluss (englisch)
  • Robin – Rotkehlchen (englisch)
  • Tammi – Eiche (finnisch)
  • Sky – Himmel (englisch)
  • Storm – Sturm (englisch)
  • Pepper – Pfeffer (englisch)
  • Saku – Blüte (japanisch)
  • Vita – wie das Leben

Hundenamen mit der Bedeutung „schön“ oder „Schönheit“

Der eigene Hund ist natürlich immer der Schönste!

Hundenamen

Kein Wunder, dass Hundenamen wie Bella (italienisch: Die Schöne) so beliebt sind.

Aber es gibt noch viele andere Hundenamen, deren Bedeutung ebenfalls eng mit der Schönheit oder der Liebe verbunden ist. Wir haben 10 Namen für Hündinnen und 10 Namen für Rüden herausgesucht, die uns sehr gut gefallen und deren Bedeutung mit dem Begriff der Schönheit (zumindest im weitesten Sinne) zu tun hat.

Für Hündinnen:

  • Aphrodite
  • Aurora
  • Fiona (Gälisch, bedeutet „weiß“ oder „hell“, oft mit Schönheit verbunden)
  • Freya (Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit)
  • Grace (englisch für Anmut)
  • Keira (Irisch für „dunkelhaarig“ und oft mit dunkler Schönheit assoziiert, perfekt für dunkle Hündinnen)
  • Mila (slawisch für lieblich)
  • Naomi (Hebräisch für „meine Freude“, „meine Schönheit“)
  • Tara (Sanskrit für „Stern“, Symbol für leuchtende Schönheit)
  • Venus

Für Rüden:

  • Adonis
  • Apollo
  • Amor
  • Casanova
  • Eros
  • Jamal (arabisch für Schönheit)
  • Milos (slawisch „liebenswert“)
  • Ravi (indisch für Sonne oder strahlende Schönheit)
  • Sami oder Samu (bedeutet erhaben oder edel)
  • Zayn (arabisch für Anmut)

Hundenamen mit Bedeutung Gefährte, Freunde oder Treue

Was liegt näher, als einem Hund einen Namen zu geben, der eng mit dem verbunden ist, was Hunde ausmacht: Wir haben Namen rund um die Treue herausgesucht. Diese Hundenahmen haben Bedeutungen, die mit den Begriffen Treue, Freund oder Gefährte zusammenhängen:

Für Hündinnen:

  • Amity (englisch für Freundschaft)
  • Ashana (persisch: beste Freundin)
  • Dakota (Sioux: „freundlich“ oder „verbündet“)
  • Faith (Englisch) – Bedeutet „Glaube“, im Sinne von Vertrauen und Treue.
  • Milena (lateinisch: „die Treue“)
  • Mina (Kurzform von Wilhelmina, was „Schutz durch Entschlossenheit“ oder in einem weiteren Sinne „treue Beschützerin“ bedeutet)
  • Nadira (Arabisch: „selten“ oder „kostbar“, passend für einen geschätzten Gefährten)
  • Sahiba (Indisch: „Freundin“ oder „Gefährtin“)

Für Rüden:

  • Alwin (Bedeutung: „edler Freund“)
  • Amico / Amigo (italienisch / spanisch für Freund)
  • Buddy (englisch: Kumpel)
  • Edwin (Bedeutung: „treuer Freund“)
  • Fido (vom lateinischen „fides“ = Treue)
  • Kaleb / Caleb (biblischer Name, der für Treue steht)
  • Samir (arabisch: „Gefährte in nächtlichen Gesprächen“)

Fazit: Einzigartige und individuelle Hundenamen sind Namen, die eine Bedeutung haben

In diesem Blogtext haben wir eine Reise durch die Welt der Hundenamen unternommen, die nicht nur einzigartig klingen, sondern auch tiefgreifende Bedeutungen tragen. Von Namen, die Glück symbolisieren, über solche, die unsere Liebe zur Natur widerspiegeln, bis hin zu Bezeichnungen, die Schönheit und Liebe ausdrücken, sowie Namen, die die unerschütterliche Treue und die Rolle des Hundes als Gefährten unterstreichen. Die Auswahl des perfekten Namens für deinen vierbeinigen Freund ist eine persönliche Reise, die die einzigartige Persönlichkeit und die besondere Verbindung, die du mit deinem Hund teilst, widerspiegeln sollte.

Wir verstehen, dass der Name, den du wählst, nicht nur ein Label ist, sondern eine Erweiterung der Identität deines Hundes und ein Spiegelbild eurer Beziehung. Deshalb sollte der Name nicht nur schön klingen, sondern auch zu deinem Hund passen und ihn in seiner Einzigartigkeit ehren. Dieser Blogtext bietet dir eine Fülle von Anregungen und Ideen, die dir helfen können, diesen besonderen Namen zu finden, der genau das ausdrückt, was deinen Hund für dich so besonders macht.

Lass dich gerne von den vorgestellten Namen inspirieren und finde den perfekten, der die Essenz deines treuen Freundes einfängt und eure Bindung für immer besiegelt. Es würde uns riesig freuen, wenn ein Hund aufgrund unserer Vorschläge einen einzigartigen Namen erhält!

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